Tasten: "c": Cheftaste, "p":
Pause
|
Frühlings-BreakOut Warum? Den Klassiker "Break Out" gibt es bereits in unzähligen Varianten. Dennoch ist uns der Gedanke zuwider, ein weiteres Ballerspiel des Moorhuhnzeitalters zu machen. Da kam uns die Idee mit den Wolken gerade recht: Wolken sterben nicht und halten generell allerhand aus. Also:Ballern ohne schlechtes Gewissen.
Inside: Das größte Problem ist es, die Rechenleistung einigermaßen gleichmäßig zu halten. Man muß ja im wesentlichen das Auslangen mit nur 2 Hintergrundbildern finden, die ineinander übergeblendet werden. Das verlangt dem Computer allerhand ab, was sich vor allem in ruckelnden Bewegungen des Balles äußert. Zudem sind Wolken und Autos relativ unförmige Gebilde, die Frage also, ob der Ball jetzt gerade etwas getroffen hat, ist für den Computer nicht leicht zu beantworten. Hingegen hat der Ball nicht viel zu tun, wenn er gerade unter der Wolkengrenze fliegt. Die Lösung ist, schon während der Ball fliegt, zu überprüfen, welche Wolken er überhaupt treffen kann und voraussichtlich treffen wird. Es wird also festgestellt, welche er NICHT trifft. In der kritischen Phase muß nur mehr überprüft werden, OB er getroffen hat. Ach, die Überblendung: Die kann im Idealfall nur gemacht werden, wenn gerade gar nichts zu tun ist.
|
Tasten:
"c":
cheftaste, "a": autopilot, "h": highscore sofort übertragen,
"r" neu starten
Diese
Tasten (außer cheftaste) sind nur zum schnelleren testen, sie kommen
später weg